TextBüro Gerda Hutt M.A. 
Lektorat/Lektorieren/Lektor/in

Lektoriere Webseiten, Hompages, Werbetexte, Broschüren, Flyer, Manuskripte, Beiträge für Fachzeitschriften, Haus-. Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen, usw. 

Lektorat: Korrektur und stilistische Überarbeitung der Texte. Überprüfung von Lesbarkeit, Verständlichkeit und dem roten Faden. 

Lektorieren geht über die reine Korrektur hinaus und ist zeitaufwändiger als eine Korrektur. Der erste Schritt beim Lektorieren besteht darin, den Text in eine richtige deutsche Sprache zu bringen (Satzbau). Im zweiten Schritt überprüfe ich das Schriftstück auf Verständlichkeit und Lesbarkeit, entferne Füllwörter, die zum Sinn und Verständnis nicht beitragen, eher das Gegenteil bewirken und einen Beitrag unnötig in die Länge ziehen.

Ein Text muss einen roten Faden aufweisen. Manchmal ist eine Aussage nicht klar oder kommt beim Leser nicht richtig an. Das was der Autor sagen will und die Botschaft, die beim Leser ankommt, driften auseinander. Ein Lektorat einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines Manuskriptes, Fachartikel, Webseite oder Text von einer weiteren Person vermeidet dies. Der Lektor/in muss die Arbeit inhaltlich verstehen und die Argumentation für den Leser nachvollziehbar machen, damit dieser den Text versteht. Manchmal sind die Sätze zu lang und werden in zwei gesplittet. Punkten Sie mit einer flüssigen verständlichen Niederschrift.

Der Lektor/in kürzt zu lange oder verschachtelte Sätze, macht zwei daraus. Der Inhalt wird auf Nachvollziehbarkeit und Widersprüche hin geprüft. Sie erhalten ein Feedback zu Ihrem Text.

Vier Augen sehen mehr als zwei!

Sie können jede Änderung mit einer guten Textverarbeitung akzeptieren oder verwerfen. Gehen Sie Ihr Schriftstück sorgfältig durch, ehe Sie die Entscheidung treffen: Korrektur oder Lektorat. Dies ist am Ende eine Preisfrage und sollte gut überlegt sein. Es muss nicht immer unbedingt ein Lektorat sein. 

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